Mit pharmazeutischen Forschungsthemen auf Reise um die Welt
„Als ich zum Studium ging, wollte ich eigentlich so schnell wie möglich zurück ins Erzgebirge“, erinnert sich Andreas Schädlich. Die Aussicht auf spannende Themen in der Forschung hielten ihn in Halle – und seine jetzige Frau Annekatrin, die er im Studium kennenlernte. Nach der Promotion fragten sich beide, wo es nun hingehen soll. „In die Apotheke wollte ich noch nicht – ich wollte zunächst Großstadt spüren“. Aber: Der Pharmamarkt, war schon damals schwer einzuschätzen. Die Wahl fiel schließlich auf Frankfurt am Main. Die vier Jahre glichen einer Reise um die Welt mit regelmäßigen Einsätzen u.a. in Großbritannien, Indien und den USA. Heute sagt er über diese Zeit: „Hektik, viele Autos, Ellenbogenmentalität. Das Leben in der großen Stadt war stressig.“